Neuhaus am Inn. Zu einem Gedankenaustausch in Sachen Verbraucherschutz in Banken kam die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium der Justiz und Verbraucherschutz, Rita Hagl-Kehl (3.v.l.), in die Raiffeisenbank Unteres Inntal eG nach Neuhaus am Inn. Zusammen mit dem Vertreter des GVB, Daniel Fischer (v.l.) aus der Stabsabteilung, diskutierten die beiden Vorstände der Bank, Ernst Koppelstetter und Michael Sers (r.), sowie ein Mitglied des Aufsichtsrats der Bank, Sabine Mayerhofer, mit der Parlamentarischen Staatssekretärin unter andrem Themen wie Wohnimmobilienkreditrichtlinie und IDD aus der Sicht einer kleineren ländlichen Raiffeisenbank. Gerade die Auswirkungen und die Umsetzung des Verbraucherschutzes in diesen Themenfeldern waren Hauptpunkte dieser Diskussionsrunde. Rita Hagl-Kehl sagt: "Um die Menschen im ländlichen Raum nicht zurückzulassen, wollen wir neue Konzepte der Verbraucherschutzarbeit erarbeiten, damit sich möglichst alle vor Ort informieren und beraten lassen können." − red / Foto: privat

Quelle: Passauer Neue Presse vom 31. Januar 2020
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